Einen eigenen Friseursalon erfolgreich eröffnen

Einen eigenen Friseursalon erfolgreich eröffnen

Der Beruf eines Friseurs erfordert viel Know-how und ist äußerst anspruchsvoll. Um diesen Berufswunsch in die Tat umzusetzen zu können sowie einen finanziell erfolgreichen Salon zu führen, muss man einige Schritte beachten.

Die Tätigkeit als Friseur ist für viele ein lang ersehnter Traum und kann mit dem direkten Kundenkontakt viel Freude bei der Arbeit schenken. Das Ziel eines erfolgreichen Friseursalons ist es, Kunden mit der gewünschten Frisur und einem Lächeln auf dem Gesicht zu beglücken. Um diesen Berufswunsch in die Tat umzusetzen zu können sowie einen finanziell erfolgreichen Salon zu führen, muss man einige Schritte beachten. Wir haben dir in diesem Beitrag das Wichtigste zusammengefasst.

Gründe um einen Friseursalon zu eröffnen

Ein eigener Friseursalon ermöglicht einem viel Selbstständigkeit im beruflichen Alltag. Aber es erfordert auch einige wichtige Entscheidungen vor der Eröffnung. Zum Beispiel welche Einrichtung der Salon haben soll. Was für Kunden du ansprechen möchtest oder welche Produktlinie geführt wird und wie die Öffnungszeiten sind. Zudem besteht die Entscheidung ob man ein stationäres Ladenlokal eröffnet oder ob man als mobiler Friseur arbeiten möchte.  
 
Es gibt einige positive Gründe für einen eigenständigen Salon:
 
  • Der Markt ist gross und wie man so schön sagt: "Wettbewerb ist gut fürs Geschäft"

  • Unabhängige Salons dominieren den Markt, sie sind nicht an Franchise Netzwerke gebunden

  • Die Zahl von mobilen Friseuren ist seit 2009 explodiert und der Trend scheint weiterhin zu steigen
     
  • Friseursalons sind krisensicherer als andere Anbieter in der Schönheitsbranche, denn sie werden immer gebraucht.
  • Kreativität und Innovation im Friseurhandwerk macht sich bezahlt
  • Du bist dein eigener Chef und viel flexibler bei der Arbeit

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Mobiler Friseursalon

Der Wunsch, einen eigenen Friseursalon zu eröffnen, entsteht bei vielen vor allem zu der Zeit, nachdem sie den Meisterbrief in den Händen halten. Doch ein Friseursalon muss nicht immer konventionell sein. Wie bereits erwähnt, kann sich Kreativität und Innovation in diesem Beruf durchaus auszahlen.
 
Daher ist auch das Geschäftskonzept durchaus lukrativ. Die Vorteile sind Folgende:
 
  • Du musst keinen Laden mieten oder Personal anstellen. Somit hast du keine hohen monatlichen Fixkosten.
  • Flexible Arbeitszeiten.
  • Mehr Abwechslung mit den Kunden.
  • Erhöhte Kundenzufriedenheit durch den Hausbesuch.
  • Flexiblere Preisgestaltung als in einem Salon.

Mehr Infos zu einem mobilen Friseursalon findest du hier

 

Erfolgsbausteine für die Eröffnung deines Friseursalons

Wer einen eigenen Friseursalon eröffnen möchte, muss einige Voraussetzungen mitbringen. Vorerst sollte das Friseurhandwerk von einem guten Friseurmeister erlernt worden sein. Daraufhin muss der eigene Meisterbrief her, denn nur dann kannst du einen eigenen Salon eröffnen.

Die Checkliste mit den wichtigsten Bausteinen beinhaltet:

  • Finanzierung: Das ist der wichtigste Punkt überhaupt. Damit du dein Geschäft eröffnen kannst, musst du zuerst die Finanzierung sichern. Denn, wie bereits eingangs erwähnt, kostet ein eigener Laden und Personal viel Geld. Daher muss sich deine Arbeit auszahlen. Rechne also alles genau durch und erstelle einen Businessplan mit einer nachhaltigen Finanzierung.

  • Standort: Ein hochfrequentierter Standort ist hier besonders wichtig. Achte aber auch auf die Mietkosten.

  • Qualität: Qualität kommt vor Quantität. Für die heutigen Kunden steht dieser Faktor wieder mehr im Vordergrund. Sind Sie mit deiner Arbeit sowie Preise zufrieden, werden sie dein Salon sehr gerne weiterempfehlen. 

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  • Stammkunden: Sobald deine Kundenzufriedenheit konstant auf einem guten Level gleich bleibt, baust du automatisch einen Kundenstamm auf. Wichtig ist, dass du diesen pflegst und mit Rabattaktionen oder Gutscheinen immer wieder für die Treue belohnst.

  • Personal: Gutes und motiviertes Personal ist Gold wert. Investiere genug Zeit in der Suche nach qualifizierten Mitarbeitende und Pflege sie im Berufsalltag.

  • Trends: Damit du immer auf dem neusten Stand bist, halte dich stetig auf dem Laufenden in der Branche. So kannst früh genug Trends umsetzen.

 

Standort und Standards

Den richtigen Standort zu finden, kann eine große Herausforderung sein. Dieser ist aber sehr wichtig, denn dieser Faktor hat einen Einfluss auf dein Geschäft. In den meisten Städten gibt es einen Mangel an preiswerten und hochfrequentierten Standorten. Viele Vermieter kümmern sich auch selten um die richtige Ausstattung eines Friseursalons.

Lege dich nicht zu sehr auf die Fußgängerzone fest. Natürlich wird ein Friseursalon in dieser Zone mehr beachtet als in einer Seitenstraße. Doch die Mietpreise sind meistens viel zu hoch und die Konkurrenz ist gewillt, den Standort für sich zu gewinnen. Mit einer richtigen Marketingstrategie und loyalen lokalen Stammkunden kann auch ein Ladenlokal in der Nähe des Stadtzentrums oder in einem Gewerbegebiet erfolgreich sein.

Wenn ein geeigneter Standort gefunden wurde, hast du bereits eine wichtige Hürde geschafft. Die Preise müssen innerhalb und außerhalb des Dienstleistungsortes klar und transparent dargestellt werden. Außerdem muss die Mehrwertsteuer berücksichtigt werden. Da es sich bei einem Friseursalon um eine öffentliche Einrichtung handelt, müssen Schutzmaßnahmen getroffen werden, welche sowohl die Sicherheit als auch beispielsweise den Brandschutz inkludieren.

Sicherheitsstandard

Bezüglich der Sicherheit und des Standards eines Salons sollten einige Vorschriften und Rechtsformen eingehalten werden:

  • Eine rechtskräftige Gewerbeanmeldung bei den zuständigen Behörden
  • Normen für öffentliche Gebäude wie Brandschutz, Feuerlöscher und Toiletten
  • Gute Erreichbarkeit für Menschen mit Behinderungen
  • Hygiene Standards
  • Transparente Darstellung der Preise
  • Verbot von medizinischer Aktivitäten (Beispielsweise einer Massage)
  • Zahlung von Rundfunkgebühren, wenn im Betrieb Musik gespielt wird
  • Mietkosten, Wasser, Strom und Instandhaltung der Räumlichkeiten

 

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Finanzierung

Ein Friseursalon ist in der Regel ein intensives Projekt mit einem horrenden Kapitalbedarf. Oftmals kann ein Friseur bereits während einer Festanstellung genügend Geld zur Seite legen, damit dieser sich nach einiger Zeit einen eigenen Salon eröffnen kann. Zudem gibt es viele Finanzierungsmöglichkeiten wie beispielsweise einen Kredit bei der Hausbank, um ein Friseurgewerbe finanzieren zu können. Oder heutzutage ist auch eine Finanzierung über ein Crowdfunding Projekt üblich.

Die Kosten beziehungsweise die Höhe des benötigten Kapitals hängt dabei immer von der Art des Unternehmens ab. Ein kleiner Salon kostet durchaus weniger als ein grosses bekanntes Franchise-Unternehmen. Die Aufbaukosten sowie die Arten der Ausgaben sind gleich, nur werden die Beträge unterschiedlich hoch sein.

Ohne sich gleich hohe Kosten aufzubürden, bietet sich als Möglichkeit, als mobiler Friseur zu arbeiten oder einen Arbeitsplatz in einem bestehenden Friseurladen zu mieten.

Stammkunden

Neben dem idealen Standort sind treue Kunden der Schlüssel zum Erfolg. Vor der Eröffnung solltest du dir bereits einen treuen Kundenstamm angeeignet haben. Wenn keine Basis von Kunden vorhanden sein sollte, könnte eine Neugründung beschwerlicher sein. Auch bei der Auswahl der Mitarbeitenden sollte auf den Kundenstamm, welcher eventuell mitgebracht wird, geachtet werden. Selbstverständlich gehört nicht nur ein guter Kundenstamm zu den Voraussetzungen eines Mitarbeiters, zudem sollte dieser Erfahrungen Selbstständigkeit und ein sehr gutes Handwerk mitbringen.

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Preise

Günstig ist nicht immer gut. Versuche nicht, die Konkurrenz aufgrund der niedrigen Preise zu übertrumpfen. Stattdessen ist ein guter Service, gute Qualität der verwendeten Produkte, geschultes Personal und Kundenvertrauen um einiges wichtiger. Langfristig ist eine niedrige Preispolitik nicht lukrativ. Versuche, stattdessen mit Gutscheinen und Rabatte zu arbeiten. Zudem kann man auch zum Beispiel einen Studentenrabatt bei den Preisen im Finanzplan berücksichtigen.

Geräte, Material und Instandhaltung

Die Instandhaltung eines Friseursalons kann kostspielig werden. Regelmäßig müssen Produkte für die Verwendung gekauft werden. Fixe Kosten wie die Miete, die Gehälter der Mitarbeitenden und andere Ausgaben für die Instandhaltung des Betriebs gehören ebenfalls dazu.

Zusätzliche Anschaffungen wie Desinfektionsmittel, Haarwickler, Haarspangen, Handtücher, Reinigungsmittel sowie Zugang zu einer Waschmaschine und einem Trockner gehören ebenso zur Instandhaltung. Um den Friseurberuf ausüben zu können, werden auch kleine Werkzeuge wie Scheren, Föhne, Bürsten und Rasierapparate benötigt. Das sind zusätzliche Kosten, die nicht zu den einmaligen Anschaffungskosten gehören, sondern immer wieder anfallen werden.

Bei einem Kauf von einem bestehenden Salon kann vielfach die Ausrüstung als Teil des Verkaufs ausgehandelt werden. Einige feste Bestandteile eines Friseursalons werden Teil des Preises sein, da sie bereits fix installiert sind. Dazu gehört das Spülbecken mit den Stühlen sowie die Empfangstheke. Bei einem Franchise Unternehmen wird die notwendige Ausrüstung bereits durch den Franchisegeber geliefert. Die Kosten hängen auch hier ganz vom Franchisevertrag und der angebotenen Dienstleistung ab.

Personal

Als Gründer kann es sich als schwierig herausstellen, Mitarbeitende mit Talent sowie Erfahrung zu finden. Weiter oben wurde bereits die Wichtigkeit eines Kundenstamms angesprochen. Für viele Friseure, welche gerade versuchen, sich in die Selbstständigkeit zu begeben, kann dies eine wichtige Voraussetzung für eine Anstellung sein. Das Einstellen von einem unerfahrenen Friseur kann bei einer Gründung unter Umständen ein Risiko sein.

In Deutschland verdient ein Friseur durchschnittlich zwischen EUR 1500 und EUR 1800 Euro Brutto im Monat. Dazu kommen dann noch Prämien, wie hoch diese jedoch ausfallen ist abhängig vom Umsatz. In Österreich liegt das Bruttogehalt zwischen EUR 1300 und EUR 1700. Also ähnlich wie in Deutschland. In der Schweiz liegt das durchschnittliche Monatsgehalt eines Friseurs bei circa CHF 3700 Brutto. Mit dem Meistertitel kann sich das Gehalt je nach Region auch noch leicht verbessern.

Wichtige Trends in der Branche

Da es vieleFriseurunternehmen und Friseurgeschäfte auf dem Markt gibt, ist die Konkurrenz auch sehr groß. Daher ist es wichtig, im eigenen Friseurgeschäft ein Konzept zu verfolgen, welches einen Unterschied zu anderen Geschäften macht. Achte dabei vor allem auf die aktuellen Trends in der Branche. Denn wenn man mit seinem Unternehmen nicht auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen kann, werden sie sich für einen der Konkurrenten entscheiden.

In den vergangenen Jahren sind viele Haar- und Frisurtrends vermehrt auch auf den sozialen Plattformen viral gegangen. Da die Trends in den sozialen Medien sehr schnelllebig sind, ist es noch wichtiger, ein Gespür für Neuerungen zu haben, um auf dem neusten Stand zu bleiben.

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Die wichtigsten aktuellen Trends (Stand Januar 2022):

  • Männerpflege ist ein Trend, welcher vor allem in vergangenem Jahr extrem zugenommen hat. Nicht nur die Haare auf dem Kopf, auch die Bartpflege ist ein immer beliebteres Thema. Friseure nutzen diesen Trend und spezialisieren sich lediglich auf Männerfrisuren und Pflege.

  • Bei Frauen sind dieses Jahr kurze bis mittellange Haare absolut im Trend.

  • Zudem ist der Pony wieder zurückgekommen, Pony Haarschnitte in verschiedenen Variationen sind absolut In. Dazu gehören Beispielsweise die "Curtain Bangs", im Grunde ist es ein rausgewachsener Pony.

  • Auch die Arbeit als Friseur mit Bio- und Natur-Produkten ist gefragter als je zuvor.

  • Zudem hat sich das Konzept einen mobilen Friseurladen zu eröffnen auch vermehrt verbreitet.

  • Haarstyling in Kombination mit Kosmetik wird immer beliebter.

Bezüglich der Trends ist wichtig zu sagen, dass die Friseure Belohnt werden, welche versuchen mit den modernsten Schnitten und Farben Schritt zu halten. Nachteile hat es auf jeden Fall keine.

 

Strebe nach Exzellenz und Professionalität

Nur wer mit der Zeit mitgeht und sich und seine Mitarbeitende regelmäßig weiterbildet, kann nach absoluter Exzellenz und Professionalität streben. Dazu gehört die Verwendung von professionellen Produkten, Schulungen für neue innovative Haar-Techniken.

Neben der Dienstleistung sollte eine Website existieren, um Neukunden zu akquirieren und Kunden langfristig zu binden. Die Digitalisierung ist auch am Friseurhandwerk nicht vorbeigegangen. Zu einem professionellen Friseursalon gehört eine zeitgemäße Marketingstrategie.

Dies kann beispielsweise Vorher-Nachher-Fotos beinhalten, welche auf dem Instagram-Account oder der Website veröffentlicht werden. Zufriedene Kundenrezensionen oder verschiedene Alternativen einen Termin zu vereinbaren. Nicht nur per Telefon, sondern eventuell auch per E-Mail, WhatsApp oder einer Funktion auf der Internet-Seite, in der man sich direkt für freie Termine anmelden kann.

 

FAQ

Um Gründer eines Friseursalons zu werden, sollte man Friseurmeister sein und das Friseurhandwerk beherrschen. Anschließend braucht man eine Idee, ein Konzept und daraus kann dann ein Businessplan entstehen. Im Businessplan werden alle notwendigen Details erläutert. Dazu gehört die gewählte Rechtsform, die Gewerbeanmeldung, die Einnahmen-Ausgaben, Rechnung im Finanzplan und alle weiteren Informationen, welche in einem Businessplan vermerkt werden sollten. Dazu gehören die selbstverständlichen Dinge wie ein Ladenlokal, Friseure und die Kleinwerkzeuge wie Scheren, Handtücher und Föhne.

Bereits oben wurde erwähnt, dass die Kosten bei einer Gründung von der Art des Friseursalons abhängig ist. Das benötigte Kapital beläuft sich aber auf weniger als bei anderen Unternehmen. Unter anderem ist ein mobiler Friseursalon kostengünstiger. Auch sind die Kosten von der gewählten Rechtsform abhängig. Pauschal kann man keinen genauen Betrag nennen. Um aber die Kosten für zukünftige Gründer besser einteilen zu können, gibt es Anschaffungskosten, welche im besten Fall nur einmal anfallen werden und laufende Kosten. Diese Ausgaben wurden bereits in einem obigen Kapitel beschrieben. Diese Kosten werden immer wieder anfallen. Um eine genaue Antwort auf die Fragen zu bekommen, sollte man sich mit den zuständigen Behörden in Verbindung setzten, einen Businessplan schreiben und befreundete Friseure um Hilfe bitten.

Um einen Friseursalon eröffnen zu können, sollte man im Besitz eines Meisterbriefs sein. Trotzdem ist es möglich, auch ohne einen Meisterbrief Friseur im eigenen Laden zu werden. Man kann eine Ausübungsberechtigung beantragen. Hierbei ist eine bestandene Gesellenprüfung, mindesten sechs Jahre Berufserfahrung, vier Jahre in einer leitenden Position und betriebswirtschaftliche, kaufmännische und rechtliche Kenntnisse von Notwendigkeit. Zudem gibt es die Ausnahmebewilligung. Hierbei verpflichtet sich ein Friseur ohne Meister in seinem eigenen Laden nur einfache Tätigkeiten anzubieten. Es wird keine Schere in die Hand genommen, es können aber Frisuren angeboten werden. Die letzte Möglichkeit, ohne Meisterbrief einen Friseursalon zu gründen, ist es Geschäftsführer zu bleiben und sich auf die dazu gehörigen Aufgaben zu konzentrieren und einen Meister anzustellen. Wobei hier auch auf gewisse Regelungen geachtet werden muss. Um Friseur im eigenen Laden ohne Meister zu werden, sollte vorab mit den zuständigen Ämtern gesprochen werden, denn die Ausnahmen und Anforderungen können variieren. Es ist wichtig, sich absichern zu lassen, bevor man seinen Traum verfolgt.

Durchschnittlich verdienen Friseure monatlich circa Euro 1600 in Österreich EUR 1400 und in der Schweiz sind es ungefähr 3700 CHF Brutto. In der Selbstständigkeit verdient man nicht unbedingt mehr, denn das Equipment, die Versicherungen sowie die laufenden Kosten müssen gedeckt werden. Daher ist der Unterschied des monatlichen Einkommens zwischen Angestellte und Selbstständige nicht sonderlich groß. Lediglich wenn man sich dazu entschließt, einen Meisterabschluss zu absolvieren. So kann unter Umständen mehr Gehalt verdienen. Anzumerken ist auch, dass der Lohn vom Arbeitsort abhängig ist. In der Stadt ist die Kaufbereitschaft der Kunden höher als auf dem Land.